Indeland Triathlon 2024
23.06.2024 Indeland Triathlon
Dieses Jahr bin ich beim Indeland Triahlon zum ersten Mal nicht im Sprint sondern auf der Mitteldistanz gestartet. Im Rahmen der "BTV Vereinsmeisterschaft" mit Peter war es das zweite Rennen. Nach dem unterirdischen Schwimmen im ersten Rennen stand ich nun unter Zugzwang.
Die Vorbereitung lief bei mir nicht optimal. Ich fühlte mich nach einer Marathonwoche mit zwei Kindergeburtstagen, Kita-Abschlusfest, Deutschlandspiel und einer 12 Stunden Party beginnend Kindergeburtstag und fliessendem Übergang in Familienfeier am Samstag auch schon so, als hätte ich die Mitteldistanz schon gemacht.
Nichts desto trotz ging es am Sonntag los. Das Wetter war nach dem Herbsteinbruch der letzten Zeit vielversprechend. Erst einmal die Startunterlagen abholen und die Wechselzone zum Laufen im Römerpark einrichten. Danach mit dem Rad zum Blausteinsee. Auf den neun! Kilometern konnte man sich schonmal etwas warmmachen, was aufgrund der Temperatur eigentlich gar nicht nötig war.
Nachdem das Rad eingecheckt, und die erste Wechselzone eingerichtet war musste Peter auch schon los. Er startete 45 Minuten vor mir, so dass es heute kein direktes Kopf-an-Kopf Duell gab. Beim Versuch, mich einzuschwimmen, überkam mich etwas Panik. Sobald ich im kalten Blausteinsee war, schnürte es mir die Lunge zu und ich konnte kaum atmen. Kopf unter Wasser zur Kraulatmung funktionierte gar nicht. So die zwei Kilometer zu absolvieren, wäre die Hölle. Da kam aber auch schon bereits der Aufruf zum Start. Mit einem unguten Gefühl stellte ich mich deutlich weiter hinten an als sonst.
Der Startschuss erfolgte pünktlich. Der Wettkampf war als NRW Meisterschaft ausgeschrieben, und so waren einige Profis mit am Start. Der erste kam bereits nach 21 Minuten aus dem Wasser - unvorstellbar, wie man so schnell schwimmen kann. Peter kam gewohnt gut durch das Schwimmen. Nach 37 Minuten ging es für ihn zum Rad. Ich bin bewusst ganz langsam angeschwommen und kam überraschend in einen guten Rhythmus. Leider konnte ich fast nix sehen, da meine Brille direkt beschlagen ist. So bin ich im Blindflug einfach weitergeschwommen. Solange vor mir noch jemand rumplanscht, wird’s schon richtig sein. Nach der Wendeboje ging es dann auch gut bis zum Ausstieg. Als ich auf die Uhr schaute, und eine 36 las, begann ich zu grinsen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Start war perfekt.
Auf dem Weg in die Wechselzone des Todes (es geht im Neo auf 400 Metern 50 Höhenmeter nach oben) habe ich direkt einige Kontrahenten eingesammelt. Mein Adrenalin war am Anschlag und brüllte: "GUIDO, ist das alles?" Der Wechsel aufs Rad verlief zügig und ich gab erst mal richtig Gas. 41 km/h Schnitt nach 20 Kilometern. Ich wusste, dass die Strecke auf dem Teil etwas schneller ist. Danach ging es dann Richtung Kraftwerk mit einigen Steigungen und bei der Hälfte lag der Schnitt bei ca. 38. Ob das zu schnell fürs Laufen ist? Egal, mit dem Sprunggelenk habe ich immer noch Probleme, ich nehme einfach die geile Zeit auf dem Rad mit. Was man hat, das hat man. Ich konnte Platz um Platz gut machen und habe das Tempo auf der zweiten Runde halten können. So kam ich mit einer Zeit von 2:22h für die knapp 90km in T2. Das Grinsen war nun richtig breit. Noch nie war ich auf 90km so schnell, vor allem nicht alleine.
Beim Lauf ging es vier Runden durch Aldenhoven und über das Feld. Ein ständiges Auf und Ab sollten einen flüssigen Rhythmus schwierig werden lassen. Ich lief einfach zügig an und wollte sehen, was mein Fuß so macht. Nach ein paar Metern feuerte mich Jürgen an der Seite an. Danke dafür. Die erste Runde ging in 21:25 weg. Das war nicht schlecht. Wieder Jürgen! Auf der Hälfte der zweiten Runde sah ich jemand großes, schlankes Laufen und dachte mir: Witzig, der sieht wie Peter aus, aber kann ja nicht sein, dass ich auf den auflaufe. Nach ein paar Minuten waren wir Schulter an Schulter. Peter war in Runde drei und hatte schwer mit der Hitze und der Strecke zu kämpfen. Die Wettkampfzeit lag bei ihm auch schon bei viereinhalb Stunden. Mit den Worten: „Ich habe nicht gedacht, dass du das Tempo laufen kannst. Zieh durch, das wird ne geile Zeit“ feuerte mich Peter an. Bei mir stellten sich die Haare auf, wie wenn man einen V8 im Stand auf Touren bringt. Gänsehaut. Die Beine waren noch recht frisch, das Sprunggelenk meinte leise: Hör doch auf. Auf der dritten Runde habe ich an einer Verpflegungsstelle kein Wasser bekommen. Der Helfer, bei dem ich zuvor immer Waser genommen hatte, dreht sich 10m bevor ich da war um und ging nach hinten. NEEEEIN. Ich war auch schon vorbeigelaufen und überlegte kurz, zurück zu gehen. Nein, es geht nur vorwärts. Danach ging es raus aufs Feld, wo es gefühlte 30 Grad waren. Da merkte ich langsam, dass die Kräfte zur Neige gehen. Ein letztes Mal am Ziel vorbei auf Runde vier. Wieder lautstarke Anfeuerung von Jürgen. Die letzte Runde wurde echt hart. Mein Magen meinte nach 14 Gels bisher, dass er überlegt, alles wieder zurückzugeben. Meine Beine fühlten sich an wie Blei. Ein leichtes ziehen auf der Oberschenkelinnenseite meinte auch: Ich habe genug. Aber es war eine Laufzeit unter 1:30 möglich. Also habe ich durchgezogen. Auf der letzten Kurve in den Römerpark stach ein Krampf in den Oberschenkel wie Gimlis Axt in einen Ork. Ich konnte keinen Schritt mehr machen und versuchte den Krampf rauszudehnen. Es kann doch jetzt echt nicht sein, dass ich 200m vor dem Ziel liegenbleibe. Nach ein paar Sekunden versuchte ich einfach weiter ins Ziel zu humpeln. Dann kam der Zielbogen. Pure Freude. Ich wankte noch ein paar Meter und versuchte nicht in den Staub sondern auf den Rasen zu fallen. Der Tank war leer. Die Reserve auch. Mehr ging nicht. Fantastische 4:33h standen auf der Uhr. Die alte Mitteldistanz-Bestzeit gesprengt. Was ein geiles Rennen.
Peter war bereits im Ziel. Er hatte mit 4:57h in etwa seine Zeit aus dem Vorjahr erreicht, und sich gewundert, dass das bei den Umständen möglich war. Er war soweit zufrieden, auch wenn er generell mehr auf dem Kasten hat. Nach einer kurzen Eholungsphase und 1,5l kalter Cola ging es mir schon wieder ganz gut. Meine Uhr meinte allerdings, ich solle mich jetzt mal ein bisschen ausruhen:
Der zweite Teil der Saga geht also an mich. Es kommt zum Showdown beim Triathlon Sieg Hamm in drei Wochen. Stay tuned.
to be continued…
#keep on running.
Löwentriathlon 2024
26.05.2024 Löwentriathlon 2024
Der erste Triathlon der Saison fand für mich wieder im Westerwald statt. Nach der Sprunggelenks-Verletzung wollte ich versuchen einen guten Start ins Triathlonjahr zu machen. Speziell hatten Peter und ich uns für drei Triathlons gemeinsam angemeldet unter dem Motto: Drei Triahtlons, zwei Athleten, ein Verein. Wir wollten also den Vereinsmeister auskämpfen.
Das Wetter war endlich gut, nach den bescheidenen Temperaturen bisher, und auch die Sonne strahlte den ganzen Tag vom Himmel.
Letztes Jahr hatte ich ja arge Probleme beim Schwimmen gehabt, und so wollte ich dieses Jahr vor allem in der ersten Disziplin vorsichtig sein.
Nach dem Start kam ich eigentlich ganz gut ins Rennen rein. Nach ca. 150 Metern dachte ich mir noch: Das klappt ja heute ganz ordentlich, doch ein paar Sekunden später bekam ich keine Luft mehr. Also erst mal auf den Rücken drehen und versuchen, die Atmung zu beruhigen. Aber das gelang mir überhaupt nicht. Ich versuchte zwischendurch immer wieder ins Kraulen zurückzufinden, aber es war nicht möglich. So bin ich mehr oder weniger auf dem Rücken zum Ausstieg geschwommen und hatte wieder die gleiche Zeit wie letztes Jahr. Die Motivation war im Keller. Auf dem Weg in die Wechselzone kam mir Peter bereits auf dem Rad entgegen.
Nachdem ich mich aus dem Neo gepellt und aufs Rad geschungen hatte, habe ich direkt Druck aufs Pedal gegeben. Zumindest in der zweiten Disziplin wollte ich abliefern, und so ging die erste Runde auch mit einem ordentlichen Tempo weg. Ich konnte viele Athleten einholen. Als es auf die zweite Runde ging, sah ich Peter vor mir auftauchen. An einem Anstieg drückte ich vorbei und konnte bis T2 noch ca. eineinhalb Minuten rausfahren. Mit der drittbesten Radzeit kam ich in T2, das war wirklich ordentlich. Ich wusste allerdings, dass das nicht reichen wird.
Ich begann den Lauf etwas verhalten, da ich doch mein Sprunggelenk merkte, und die Strecke über Waldwege führte. Das Risiko umzuknicken, wollte ich möglichst gering halten. Gegen Ende der Runde ging es noch über ein grobes Schotterfeld, wo ich sehr vorsichtig drübergelaufen bin. Auf der zweiten Runden kam dann Peter ca. 2km vor dem Ziel vorbei. Ich rief ihm noch zu, dass er den nächsten Platz noch kriegen soll. Letztendlich kam ich nach 1:08:28h als Gesamt Siebter ins Ziel. Peter wurde fünfter. Nach dem grausamen Start noch ein versöhnlicher Abschluss mit dem Altersklassensieg. Ich weis allerdings nicht, was ich für Probleme beim Schwimmen habe, da bin ich irgendwie ratlos.
1:0 für Peter zu Beginn, es geht in vier Wochen beim Indelandtriathlon weiter.
so far
#keeponrunning
Saisonbeginn 2024
22.04.2024 Saisonbeginn 2024
Das Jahr fängt nicht gut an. Vor zwei Wochen habe ich mir beim Trailtraining die Bänder am rechten Sprunggelenk gerissen. In einer steilen und matschigen downhill Passage habe ich anscheinend nicht richtig aufgepasst und musste das Training mit einer längeren Wanderung zum Auto beenden. Zu Hause erst mal gekühlt und hochgelegt war das Ausmaß schnell erkennbar. Der Fuß war am nächsten Tag ungefähr doppelt so dick wie der linke, ein Gelenk war nicht mehr erkennbar. Erstaunlicherweise konnte ich schmerzfrei Radfahren. So habe ich erst mal den Fuß auf dem Ergometer mobilisiert, danach fühlte der sich immer besser an. Der Bonn Marathon viel damit auf jeden Fall aus. Das war sehr schade, da es mal wieder bestes Laufwetter gab.
Am 20.04. wollte ich ja mit Torsten am RET50 teilnehmen. Da man bei einem Traillauf nicht ständig Druck von der Uhr und dem Pacing hat, wollte ich den Lauf locker angehen, und mal schauen ob der Fuß hält. Die ersten Schleifen laufen alle recht nah am Start vorbei, so dass ich im Zweifel auch schnell aussteigen kann. Der Wetterbericht verhieß leider nichts gutes. Nach dem TOP Wetter am letzten Wochenende waren jetzt 3° mit Regen angesagt. Pünktlich zum Startschuss um 7:25h fing dann auch der Nieselregen an. Die ersten Kilometer liefen ganz gut. Das Feld sortierte sich recht schnell in seine Geschwindigkeitsgruppen und ich lief im GA2 Tempo den ersten langen Anstieg hinter Torsten hoch. Beim ersten Abstieg habe ich bewusst langsamer gemacht, um nix zu riskieren. Wieder am Start an der Staumauer vorbei waren die ersten 7-8km geschafft und der Fuß fühlte sich ganz gut an. Der zweite Anstieg war etwas länger und es lief im Grunde ganz gut. Im Feld lag ich wahrscheinlich knapp in den TOP20 und die Strecke war wirklich schön und es machte trotz dem Wetter Spaß zu laufen. Es ging nun in einer langen Abwärtspassage, die richtig gut zu laufen war, wieder runter zur Ruhr.
Erster Verpflegungspunkt bei km13 erreicht. Da es so kalt war, habe ich bisher nicht viel getrunken und es geht direkt weiter. Nach einem welligen Part führt der Trail jetzt hoch nach Niedeggen. Knapp 900hm stehen bereits auf der Uhr und es wird wieder flacher auf dem Rundweg um Niedeggen. Dies wurde mir wohl zum Verhängnis. Auf einem eigentlich gerade Abschnitt habe ich wohl die Konzentration etwas runtergefahren und schon ist es passiert. Ich knicke wieder mit dem rechten Gelenk um. Fuck. Ein stechender Schmerz führt das ganze Bein hoch. Zehn Meter weiter steht eine Bank auf die ich mich erst einmal draufsetze. Was ein Scheiß. Nach kurzer Überlegung ist klar, weiterlaufen macht keinen Sinn. Es sind noch gut 30km. Torsten organisiert mir ein Taxi (seine Mutter). Ein paar Minuten später versuche ich langsam zu gehen, das funktioniert einigermaßen. Ein kurzer Blick auf Google Maps: Die Tanke in Niedeggen ist nur 1km weit entfernt. Treffpunkt für die Exfiltration. Im eisigen Wind ziehe mir schnell ein paar trockene Shirts aus dem Rucksack an. Dabei wird es mir unfassbar kalt. Zwei Minuten später kommt das rettende Taxi, mit schön aufgedrehter Heizung! Zu Hause stelle ich mich erst mal unter die heisse Dusche, da mir auch bei 28° eigestellter Temperatur im Auto einfach nicht warm werden wollte.
Unterm Strich: Mein erstes DNF :-( ein Versuch war es Wert. Die Strecke war wirklich cool.
Jetzt also erstmal wieder aufs Rad. Die Triathlon Saison beginnt in fünf Wochen...
So far…
#keeponrunning
Porzer Winterlaufserie 2024 - 2
18.02.2024 Porzer Winterlaufserie 2024
Lauf 2 und 3
Vor zwei Wochen fand der zweite Lauf zur Winterlaufserie statt. Nachdem zum Auftakt der Serie die Langlaufski das beste Fortbewegungsmittel waren, konnte man sich dieses Mal auf Matsch im feinsten Djungelcamp Style freuen. Die Temperaturen lagen im zweistelligen Bereich, manch einer hatte schon das Schweißband ausgepackt. Bei leichtem Nieselregen war es für die tosende Zuschauermenge nur bedingt attraktiv.
Beim ersten Lauf hatte ich auf dem ersten Kilometer ziemlich mit Strecke und Gegnern zu kämpfen, so dass ich mich dieses Mal deutlich weiter vorne aufgestellt hatte. Nach einem Spurt auf den ersten 200 Metern ging es dann auch wesentlich entspannter in den Matschteil. Das Feld sortierte sich schnell und ich konnte gut mein Tempo gehen. Die asphaltierte Gegengerade lief auch deutlich besser, als der Hindernissparkour vom ersten Lauf, und so lief die erste Runde mit 19:30 ordentlich an.
Auf der zweiten Runde habe ich dann hinten Raus nochmal Gas gegeben und konnte mit 38:47m meine Altersklasse gewinnen.
Heute fand der letzte Lauf der Serie statt.
Da es beim zweiten Run so gut funktioniert hatte stellte ich mich wieder in die zweite Reihe in der Startaufstellung. Ein Blick in den Himmel, es war noch trocken. Eigentlich war ordentlich Regen angesagt, aber dieser schien glücklicherweise doch erst später einzusetzen. Nach dem Startschuss zerteilte sich das Feld sehr schnell und die TOP-Läufer (Siegerzeit bei 33 Minuten) zogen von dannen. Naja, das bedeutet viel Platz für mich. So konnte ich mich wirklich auf mich konzentrieren. Nach dem Matschpart geht`s auf Asphalt und die Gerade runter zur Autobahn. Leider Gegenwind, leider keiner vor mir... Musste ich mich alleine durch den Wind kämpfen. Nach der ersten Runde stand 19:15 auf der Uhr. Ich lag also schon mal ordentlich in der Zeit.
Auf der zweiten Runde setzte dann langsam der Regen ein. Ich konnte die mittleren drei Kilometer in exakt der gleichen Zeit wie in Runde eins laufen. Soweit so gut. Auf der Gegengerade mit Rückenwind ging dann der Kilometer Richtung 3:35 und so kam ich nach 38:31m ins Ziel.
Altersklassensieg in Lauf drei.
Altersklassensieg in der Serie.
Fünfter in der Gesamtwertung.
Also insgesamt ein guter Saisonauftakt. Bis Bonn ist jetzt noch etwas Zeit.
So far…
#keeponrunning
Porzer Winterlaufserie 2024
21.01.2024 Porzer Winterlaufserie 2024
Lauf 1/3
Heute fand der erste Lauf der Porzer Winterlaufserie statt.
Die Serie eignet sich super, um 10km unter Wettkampfbedingungen zu trainieren. Nach den starken Schneefällen von Mittwoch war die Strecke nahezu komplett weiss (bis auf den Zieleinlauf).
Feste Schneedecke, Eisplatten und komplett vereiste Mondlandschaften machten einen schnellen Lauf unmöglich. Nichtsdestotrotz machten sich gut 400 Starter auf den Weg. Nachdem es am Anfang, aufgrund fehlender Überholmöglichkeiten, sehr gemächlich losging, konnte ich nach einem Kilometer etwas Tempo aufnehmen. Richtig schnelles laufen war aber aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht möglich. Zwischendurch blies auch ein eiskalter Wind, der es etwas ungemütlich machte. Nach der ersten Runde hatte sich das Feld sehr auseinander gezogen und ich hatte vor mir eine Menge Platz um etwas gezielter Laufen zu können. Damit konnte ich die zweite Runde auch knapp eine Minute schneller als die erste laufen. Nach 42:34 kam ich als 26. ins Ziel. Meine Altersklasse konnte ich bei 30 Teilnehmern gewinnen. Insgesamt also ein guter Start in die Laufsaison.
Foto: Detlev Ackermann (link)
So far…
#keeponrunning